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Mac Action II
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Snow
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Halloween
New York I
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New York III
New York IV
Bustrip nach Peggy's Cove, Chester & Luneburg
Peggy's Cove
Football Eröffnungsspiel
Trip to the "dark side of Halifax" (Darthmouth, Neighbor-City)
Point Pleasant Park
Halifax 1st time
Wohnheim
Hostel Backpackers Halifax
Halifax Citadel und Public Gardens
Big Apple I
Big Apple II
Big Apple III
Big Apple IV
Donnerstag, 29. Januar 2009
Feedback
Hiho,
endlich...nun habe auch ich Zeit kombiniert mit Lust euch erneut hier was zu schreiben - ein kurzes Fazit wirds wohl werden. (Sorry, das jetzt erst, aber irgendwie bin ich seit meiner Rückkehr dauerhaft mit irgendwas beschäftigt - will so viele Dinge am liebsten gleichzeitig umsetzen....)
Zusammenfassend kann ich es im Prinzip gleich vorweg nehmen und Phil nur zustimmen, es war eine total geile Zeit! Wirklich eine super Erfahrung und kann ich jedem nur empfehlen ebenfalls eine Weile im Ausland zu verbringen.
Der Blick auf Deutschland verändert sich, das Interesse fürs Reisen und andere, einem fremde Kulturen steigt. Und natürlich bringt es einen auch persönlich weiter. Nicht nur das es sich gut im Lebenslauf macht, nein die Erfahrungen und die Rückschlüsse die man für sich persönlich aus diesem gewissen, vorher unbekannten, Abenteuer zieht sind sehr hilfreich – beurteile ich zumindest so für mich. Nicht zu vergessen die neuen Freundschaften die man geschlossen hat und einen genauso prägten und hoffentlich auch in der Zukunft noch erfreuen werden!
In der Summe eine geniale Zeit die mir erneut den Horizont erweitert hat – lol nein ich habe dort keine illegalen Drogen konsumiert :D
Seit Weihnachten wieder zurück zu sein war für mich keine große Umstellung, fühlte sich irgendwie normal an. Die kulturellen Unterschiede zu Kanada sind ja auch nicht so groß. Jet Lag hatte ich zum Glück auch null, konnte also das Zurücksein sofort genießen – meine erste Mahlzeit? Richtig! Döner :D , am Berliner HBF…war aber nicht der geilste…egal, hauptsache Döner, bessere hatte ich seit dem ja auch zum Glück :)
Was ist noch schön am wieder hier sein? Ohne Frage: Freunde, Familie, günstigere Nahrungsmittel (einschl. Bier), ein wunderbar gut ausgebautes Netz der öffentlichen Verkehrsmittel (speziell Berlin, man ist trotz Bus und Bahn aufgrund der Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit und kurzen Wartezeiten irgendwie wunderbar unabhängig)….öhm ja…mehr fällt mir spontan gar nicht ein…wie gesagt so gravierend sind die Unterschiede zu Kanada ja nicht.
Was hier etwas fehlt ist die kanadische Freundlichkeit allen Fremden gegenüber und natürlich die Freunde die halt weiter in Halifax leben und studieren. Aber es gibt ja das Internet um in Kontakt zu bleiben :)
Ah achso…und das ich hier wieder vernünftig Klettern gehen kann ist auch super :D
Die Tatsache die Phil erwähnt, dass man hier schneller Auto fahren darf als dort…erfreut mich ebenso…obwohl ich in Amerika ja selber nicht Auto gefahren bin…aber allein schon der Gedanke zählt^^
Noch was zu sagen? Ahja…die Sache mit dem Englisch.
Also wie schon mal erwähnt ist es blöd gewesen, dass an der SMU so viele Deutsche waren und wir ausgerechnet auch noch zu viert in eine Bude gesteckt wurden. Das ist wohl der einzige wirkliche Kritikpunkt an der SMU und an dem unser aller Ratschlag für zukünftige dorthin gehende dt. Studenten ansetzt – sucht euch definitiv eine WG mit nicht Deutschen. Das geht am besten wenn man außerhalb des Campus wohnt. (Wir hätten vermutlich auch einfach mal nachfragen sollen, ob wir die Zimmer tauschen könnten...aber mir kam die Idee dort komischerweise gar nicht...ich dachte wohl anfangs, es wird trotzdem werden - mit dem Englisch meine ich ... und wurde es ja auch....)
Mein Englisch hat sich ohne Frage trotzdem verbessert, was bei meinen Ausgangsstand auch kein großes Ding war, aber gesamt ist es noch etwas unter dem Niveau das ich mir vorher erhofft habe. Die Grundlagen sind gesetzt, wo es noch fehlt sind mehr Vokabeln…aber okay das kommt nun durch gesteigerten engl. Buch- und Filmkonsum auch mit der Zeit^^
Hab ich was vergessen, was euch noch interessiert? Dann fragt einfach nach ;)
Ein Post folgt auch gleich noch – eine zusammenfassende Übersicht inklusive aller Links für die veröffentlichten Fotoalben für diejenigen von euch ohne Facebook Profil.
Als denne…ich verabschiede mich dann hiermit aus diesem Blog als Beitragsschreiber, bleibe euch als Kommentierer erhalten und bedanke mich fürs Lesen und hoffe ihr hattet auch euren Spaß!
Ahoi und Cheers, reen…..
endlich...nun habe auch ich Zeit kombiniert mit Lust euch erneut hier was zu schreiben - ein kurzes Fazit wirds wohl werden. (Sorry, das jetzt erst, aber irgendwie bin ich seit meiner Rückkehr dauerhaft mit irgendwas beschäftigt - will so viele Dinge am liebsten gleichzeitig umsetzen....)
Zusammenfassend kann ich es im Prinzip gleich vorweg nehmen und Phil nur zustimmen, es war eine total geile Zeit! Wirklich eine super Erfahrung und kann ich jedem nur empfehlen ebenfalls eine Weile im Ausland zu verbringen.
Der Blick auf Deutschland verändert sich, das Interesse fürs Reisen und andere, einem fremde Kulturen steigt. Und natürlich bringt es einen auch persönlich weiter. Nicht nur das es sich gut im Lebenslauf macht, nein die Erfahrungen und die Rückschlüsse die man für sich persönlich aus diesem gewissen, vorher unbekannten, Abenteuer zieht sind sehr hilfreich – beurteile ich zumindest so für mich. Nicht zu vergessen die neuen Freundschaften die man geschlossen hat und einen genauso prägten und hoffentlich auch in der Zukunft noch erfreuen werden!
In der Summe eine geniale Zeit die mir erneut den Horizont erweitert hat – lol nein ich habe dort keine illegalen Drogen konsumiert :D
Seit Weihnachten wieder zurück zu sein war für mich keine große Umstellung, fühlte sich irgendwie normal an. Die kulturellen Unterschiede zu Kanada sind ja auch nicht so groß. Jet Lag hatte ich zum Glück auch null, konnte also das Zurücksein sofort genießen – meine erste Mahlzeit? Richtig! Döner :D , am Berliner HBF…war aber nicht der geilste…egal, hauptsache Döner, bessere hatte ich seit dem ja auch zum Glück :)
Was ist noch schön am wieder hier sein? Ohne Frage: Freunde, Familie, günstigere Nahrungsmittel (einschl. Bier), ein wunderbar gut ausgebautes Netz der öffentlichen Verkehrsmittel (speziell Berlin, man ist trotz Bus und Bahn aufgrund der Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit und kurzen Wartezeiten irgendwie wunderbar unabhängig)….öhm ja…mehr fällt mir spontan gar nicht ein…wie gesagt so gravierend sind die Unterschiede zu Kanada ja nicht.
Was hier etwas fehlt ist die kanadische Freundlichkeit allen Fremden gegenüber und natürlich die Freunde die halt weiter in Halifax leben und studieren. Aber es gibt ja das Internet um in Kontakt zu bleiben :)
Ah achso…und das ich hier wieder vernünftig Klettern gehen kann ist auch super :D
Die Tatsache die Phil erwähnt, dass man hier schneller Auto fahren darf als dort…erfreut mich ebenso…obwohl ich in Amerika ja selber nicht Auto gefahren bin…aber allein schon der Gedanke zählt^^
Noch was zu sagen? Ahja…die Sache mit dem Englisch.
Also wie schon mal erwähnt ist es blöd gewesen, dass an der SMU so viele Deutsche waren und wir ausgerechnet auch noch zu viert in eine Bude gesteckt wurden. Das ist wohl der einzige wirkliche Kritikpunkt an der SMU und an dem unser aller Ratschlag für zukünftige dorthin gehende dt. Studenten ansetzt – sucht euch definitiv eine WG mit nicht Deutschen. Das geht am besten wenn man außerhalb des Campus wohnt. (Wir hätten vermutlich auch einfach mal nachfragen sollen, ob wir die Zimmer tauschen könnten...aber mir kam die Idee dort komischerweise gar nicht...ich dachte wohl anfangs, es wird trotzdem werden - mit dem Englisch meine ich ... und wurde es ja auch....)
Mein Englisch hat sich ohne Frage trotzdem verbessert, was bei meinen Ausgangsstand auch kein großes Ding war, aber gesamt ist es noch etwas unter dem Niveau das ich mir vorher erhofft habe. Die Grundlagen sind gesetzt, wo es noch fehlt sind mehr Vokabeln…aber okay das kommt nun durch gesteigerten engl. Buch- und Filmkonsum auch mit der Zeit^^
Hab ich was vergessen, was euch noch interessiert? Dann fragt einfach nach ;)
Ein Post folgt auch gleich noch – eine zusammenfassende Übersicht inklusive aller Links für die veröffentlichten Fotoalben für diejenigen von euch ohne Facebook Profil.
Als denne…ich verabschiede mich dann hiermit aus diesem Blog als Beitragsschreiber, bleibe euch als Kommentierer erhalten und bedanke mich fürs Lesen und hoffe ihr hattet auch euren Spaß!
Ahoi und Cheers, reen…..
Freitag, 9. Januar 2009
Back in Germany
Hallo Leutchens,
ich freue mich endlich mein zweiten Post reinzustellen. Ein dickes SORRY von meiner Seite! Und ein ebenso Dickes DANKE an Reen der die Fahne im Blog hochgehalten hat!
Es war mit die geilste Zeit meines Lebens und sie hat mir auch verdammt viel gegeben. Viele Kulturen auf ein Haufen, mit einer tollen Landschaft und verdammt geilen Städten in der Nähe (so 18h). SAU GEIL! Das war mein Auslandssemester in Halifax.
Wie Reen schon sagt die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Lässigkeit sucht seinesgleichen. Natürlich haben die Kanadier auch ein paar komische Eigenschaften als da wären, ihr Verständnis von Sauberkeit und Geschwindigkeit beim Arbeiten und das schon erläuterte Paarungsverhalten. Geschwindigkeit wohl aber auch im Allgemeinen. Mir sind gerade die 110 km/h auf dem Highway eingefallen. Und Ihr habt es echt geschafft! Ich hatte in Deutschland Schwierigkeiten auf 140km/h zu kommen, als hätte man mein Bein festgenagelt.(ich hoffe meine Ma liest den Eintrag nicht und wenn doch dickes Sorry,die Bremsen funktionieren angeblich beim Auto schlecht und ich sollte nur 120 fahren);-) Wie konnte es soweit kommen?
Das muss man sich folgendermaßen vorstellen: Denkt an den weitesten Blick den Ihr je in eurem Leben hattet. Und jetzt ein zweispurige Straße wo es nur in eine Richtung geht. Ohne Gegenverkehr!!! Die Straße packt Ihr auf diesen grenz losen, endlosen, niemals endenden Blick. In einem Auto mit Tacho bis 240. Ihr jung, in der Blüte eures Lebens und im Radio läuft AC/DC. Was zur Hölle sind beschissene 110km/h!!!!!!
Einhundertzehn! Die Zahl wird nicht mal großer wenn man sie ausschreibt!
Ihr merkt es bereitet mir heute noch Schmerzen wenn ich daran zurück denke.
Vielleicht wurde die Begrenzung gemacht, dass der Elch mich 10km entfernt schon sieht bevor er sich entscheiden muss über die Straße zu gehen, man munkelt das zumindest.
Da wären wir bei einer der häufigsten Fragen die mir in Deutschland gestellt wurde.
NEIN, ich habe keinen Elch gesehen, noch nicht mal einen Waschbären! Die Waschbärgeschichte ist aber eh etwas länger. Die Geschichte wird dann im Post zu Boston erläutert.
See ya buddy's!
ich freue mich endlich mein zweiten Post reinzustellen. Ein dickes SORRY von meiner Seite! Und ein ebenso Dickes DANKE an Reen der die Fahne im Blog hochgehalten hat!
Es war mit die geilste Zeit meines Lebens und sie hat mir auch verdammt viel gegeben. Viele Kulturen auf ein Haufen, mit einer tollen Landschaft und verdammt geilen Städten in der Nähe (so 18h). SAU GEIL! Das war mein Auslandssemester in Halifax.
Wie Reen schon sagt die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Lässigkeit sucht seinesgleichen. Natürlich haben die Kanadier auch ein paar komische Eigenschaften als da wären, ihr Verständnis von Sauberkeit und Geschwindigkeit beim Arbeiten und das schon erläuterte Paarungsverhalten. Geschwindigkeit wohl aber auch im Allgemeinen. Mir sind gerade die 110 km/h auf dem Highway eingefallen. Und Ihr habt es echt geschafft! Ich hatte in Deutschland Schwierigkeiten auf 140km/h zu kommen, als hätte man mein Bein festgenagelt.(ich hoffe meine Ma liest den Eintrag nicht und wenn doch dickes Sorry,die Bremsen funktionieren angeblich beim Auto schlecht und ich sollte nur 120 fahren);-) Wie konnte es soweit kommen?
Das muss man sich folgendermaßen vorstellen: Denkt an den weitesten Blick den Ihr je in eurem Leben hattet. Und jetzt ein zweispurige Straße wo es nur in eine Richtung geht. Ohne Gegenverkehr!!! Die Straße packt Ihr auf diesen grenz losen, endlosen, niemals endenden Blick. In einem Auto mit Tacho bis 240. Ihr jung, in der Blüte eures Lebens und im Radio läuft AC/DC. Was zur Hölle sind beschissene 110km/h!!!!!!
Einhundertzehn! Die Zahl wird nicht mal großer wenn man sie ausschreibt!
Ihr merkt es bereitet mir heute noch Schmerzen wenn ich daran zurück denke.
Vielleicht wurde die Begrenzung gemacht, dass der Elch mich 10km entfernt schon sieht bevor er sich entscheiden muss über die Straße zu gehen, man munkelt das zumindest.
Da wären wir bei einer der häufigsten Fragen die mir in Deutschland gestellt wurde.
NEIN, ich habe keinen Elch gesehen, noch nicht mal einen Waschbären! Die Waschbärgeschichte ist aber eh etwas länger. Die Geschichte wird dann im Post zu Boston erläutert.
See ya buddy's!
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